Akademie
Wissen erweitern und austauschen im Kompetenznetzwerk.
Fachtagung
N E U R O K O M P E T E N Z (Workshop-Tagung)
Strategien zur gesundheitlichen Förderung und schulischen / beruflichen Eingliederung von Menschen mit erworbener Hirnschädigung
Veranstaltet durch die InReha Akademie gemeinsam mit:
Referenten:
Christina Dethlefsen, Neurotraumatologisches Zentrum, BG Unfallkrankenhaus Hamburg
Amrei Neißner, Beratungsdienst. ZNS Hannelore Kohl Stiftung, Bonn
CA Dr. med. Achim Nolte, Helios Klinik, Geesthacht
Dipl. Päd. Hendrik Persson, InReha GmbH – Partner für neue Ziele, Hamburg
Dr. med. Johannes Pichler, Neuro Reha Team Pasing, München
Jan H. Plagmann, InReha GmbH – Partner für neue Ziele, Rellingen
Evi Schuh-Frühwald, InReha GmbH – Partner für neue Ziele, Ullstadt
Dipl. Psych. Sabine Unverhau, Neuropsychologischer Fachdienst, Düsseldorf
Termin:
23./24. Oktober 2019
Zeiten:
Tag 1: 11:30 Uhr – 19:00 Uhr
Konzept:
4 Blöcke a 90 Minuten, Vorträge a 45 Minuten, Diskussionsrunden, Abendveranstaltung
Ort: ROKOKO, 97209 Veitshöchheim
Zielgruppe:
Reha-Manager, Integrationsbegleiter, Schadenregulierer, Sachbearbeiter im Bereich Personenschaden, Rechtsanwälte mit Berührung zur neurologisch-neuropsychologischen Rehabilitation
Teilnehmerzahl: max. 50 Personen
Weitere Informationen/Anmeldung siehe: Flyer
IntensivSeminar
Unfall – Was nun?
Neuropsychologische, schulische und berufliche Rehabilitation junger Menschen nach Schädigung des ZNS
Veranstaltet durch die InReha Akademie gemeinsam mit:
Referent:
Dipl.-Psych. Michael Stäbler, Hegau-Jugendwerk GmbH, Neurolog. Krankenhaus und Rehazentrum, Gailingen
Termin: 14./15. Juni 2019
Uhrzeiten:
Tag 1: 13:00 Uhr – 18:30 UhrTag 2: 09:00 Uhr – 15:00 Uhr
Ort: 97209 Veitshöchheim
Zielgruppe: Reha-Manager, Integrationsbegleiter, Schadenregulierer, Sachbearbeiter im Bereich Personenschaden
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
Geplante Inhalte:
Die Koordinierung der Rehabilitation Jugendlicher und junger Erwachsener beinhaltet spezielle Gesichtspunkte, welche im Rahmen der Fortbildung thematisiert werden sollen. Diese sind
Einbindung der Eltern und Angehörigen / Freunde in die Rehabilitation
Sozialrechtliche Aspekte / Zusammenarbeit mit Kostenträgern
Teilhabe in verschiedenen Lebenssituationen / Falldarstellungen
Schulische- und berufliche Rehabilitation
Spezielle Aspekte neuropsychologischer Einschränkungen auf die Schul- und Berufsausbildung
Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz und bei jungen Erwachsenen sowie die Auswirkungen neurologischer Schädigungen auf die Bewältigung dieser Aufgabe
Zur Person:
Dipl.-Psych. Michael Stäbler ist leitender Psychologe im Neurologischen Krankenhaus und Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Hegau-Jugendwerk Gailingen und arbeitet dort seit über 25 Jahren. Sein Schwerpunkt der Arbeit ist die Begleitung der Rehabilitanden in Phase D auf dem Weg zurück in den Alltag, Schule und Beruf.
Didaktik:
Im Einführungsteil der Veranstaltung werden theoretische Konzepte dargestellt. Im Hauptteil soll anhand von Falldarstellungen (teilweise mit Videos) die Umsetzung der theoretischen Konzepte in den Klinikalltag sowie die anschließende Integration in das ursprüngliche Lebensumfeld des Rehabilitanden thematisiert werden. Das Einbringen von eigenen Fällen ist erwünscht.
Weitere Informationen/Anmeldung siehe Flyer
IntensivSeminar
N E U R O K O M P E T E N Z
Besonderheiten in der Sachbearbeitung und Integrationsbegleitung bei Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen (MeH)
Es gibt nicht den Menschen mit einer neurologischen Erkrankung oder Behinderung, sondern vielfältige Ausprägungen, die bei der Sachbearbeitung und der Begleitung der Rehabilitation berücksichtigt werden müssen.
Ziel des IntensivSeminars ist es, einen Überblick über unterschiedliche Ausprägungen von erworbenen Hirnschädigungen und die individuellen Reha-Bedarfe bei den betroffenen Menschen zu geben. Medizinische und neuropsychologische Aspekte werden im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die gesamte Lebenssituation (auch soziale und berufliche Teilhabe) vorgestellt. Die sich für den Einzelfall daraus ergebenden Besonderheiten für die Gestaltung der Rehabilitation werden abgeleitet.
Das IntensivSeminar ist interaktiv konzipiert und thematisiert anhand von Praxisfällen, welche besonderen Aspekte sowohl in der Sachbearbeitung, wie auch in der Integrationsbegleitung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen zu berücksichtigen und welche Interventionsmöglichkeiten im Rehaverlauf sinnvoll anzuwenden sind. Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer_innen eigene Fälle vorstellen.
Termin:
2019 / noch nicht feststehend
Referentin:
Dipl.-Psych. Stephanie Strunk
Geplante Inhalte:
Auswirkungen erworbener Hirnschädigungen
Lesen von Hinweisen in den medizinischen Unterlagen
Phasen von Krankheitsverarbeitung
Situation der Familie und Unterstützungsmöglichkeiten
Optionen zur Klärung der individuellen Teilhabemöglichkeiten
Besonderheiten bei der beruflichen Eingliederung
Weiterführende Diskussionen und Austausch zur Fallpraxis
Zeitrahmen:
Ab Freitag, ab 13:00 Uhr / bis Samstag, bis 13.00 Uhr
Ort: Junges Hotel Hamburg (zentral in Bahnhofsnähe), Kurt-Schumacher-Allee 14, 20097 Hamburg. Im Hotel ist mit Hinweis auf „InReha“ ein begrenztes Zimmerkontingent reserviert (kurzfristige Buchung empfehlenswert)
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personenschaden-Sachbearbeitung der Versicherer, regionale Integrationsbegleiter, Beratungsfachkräfte und weitere fachlich Interessierte aus Praxis und Verwaltung
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
Kosten:
340,00 EUR zzgl. MwSt. (inkl. Materialien, Imbiss und Getränke)
Ameldung:
Für unsere Planung freuen wir uns auf Ihre kurzfristige Anmeldung per E-Mail an akademie@inreha.net.